Südafrika 18. Teil
26.09. - 13.10.2023
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Am frühen Vormittag fahren
wir gewaschen, gekampelt und adrett gekleidet mit unserem Freund an die Grenze.
Heute wird es sich entscheiden, ob wir noch weiter in Südafrika verweilen
dürfen oder das Land verlassen müssen. An der Grenze meint unser
Helfer, dass wir vor dem Gebäude warten sollen, er will alleine ins Büro.
Durch die Scheibe sehen wir ihn mit dem jungen Beamten reden, lachen und argumentieren.
Ist es vielleicht besser, dass wir ihnen den Rücken kehren und somit
die Aktion gar nicht mehr verfolgen? Schließlich wollen wir ja nicht,
dass er sich beobachtet fühlt. Keine 10 Minuten später kehrt er
mit einer schlechten Nachricht zurück. Für uns gibt es nur 7 Tage
Visum, mehr ist nicht drin. Alle drei sind wir enttäuscht. Hat unser
Freund es sich leichter vorgestellt?
Auf der Heimfahrt schweigen wir uns an, doch er meint, wir sollen nicht traurig
sein. Am Nachmittag versuchen wir es nochmals, denn dann kennt er den diensthabenden
Beamten. Verena bleibt zu Hause, Wolfi wartet abermals vor dem Büro,
keine 5 Minuten später ist ein dicker Grinser in seinem Gesicht zu sehen.
90 Tage Aufenthalt. Vielen Dank lieber Freund, den wir nicht namentlich nennen
wollen. Unsere Freude ist groß, noch mehr Zeit in diesem wunderschönen
Land verbringen zu dürfen.
Die Bergwelt lockt. Durch immens
große Weiden, auf denen riesige Rinderherden grasen, fahren wir entlang.
Wir sind in der Provinz Free State, wo die meisten weißen Farmer zu
Hause sind. In den Zeitungen liest man immer wieder von Farmmorden. Schwarze,
die sich an die weiße Farmersfamilie vergehen. Warum es in dieser Provinz
mehr Farmmorde gibt, als in den anderen Provinzen, wissen wir nicht und wollen
auch nicht mutmaßen.
Auf der Suche nach einem geeigneten Platz zum Übernachten, biegen wir
rechts die Stofpad (Schotterpiste) ab und stellen uns neben einem Weidezaun,
vors Einfahrtstor zum Feld. Lange bleiben wir nicht alleine, der Bauer, dem
das Grundstück gehört, ist neugierig und stattet uns einen Besuch
ab. Jan sieht sofort, dass wir nur Touristen sind und keine Viehdiebe. Dieses
Jahr hat er schon 12 Rinder verloren. Gestohlen mitten in der Nacht von den
schwarzen Mitbürgern. Tagsüber werden die Farmen ausspioniert auf
welcher Weide sich die Rinder und Schafe gerade befinden. Dann kommen die
Diebe in der finsteren Nacht, legen am anderen Ende ein Feuer, welches den
Farmer weit weg von den Tieren bringt. Schwup sind die Rinder oder Schafe
am Anhänger und wahrscheinlich ein paar Tage später in irgendwelchen
Kochtöpfen verschwunden.
Um dem nun vorzubeugen hat Jan an der Kreuzung
zur Hauptstraße eine Kamera montiert, die alles aufzeichnet und ein
Signal an sein Handy sendet. Darum wusste er auch, dass wir hier parken. Er
zeigt uns seine Pistole, die er immer bei sich hat, wünscht uns eine
gute und sichere Nacht. Lekker slap! Tagsüber war es recht warm, nun
kühlt es wieder auf 1°C ab. Die Ausdehnung der verschiedenen Materialien
im Ausbau zieht sich nun zusammen und das Holz knarzt. Kommt das Geräusch
nun von innen oder außen? So kommt es, dass Verena diese Nacht mehrmals
aus dem Fenster sieht, ob jemand herumschleicht. Es ist fast Vollmond und
der Amigo wirft lange Schatten.
Am nächsten Tag schenken wir jenen Kreuzungen, die zu Farmen führen mehr Beachtung und entdecken überall Kameras.
In Lady Grey parken wir abermals
neben der Kirche. Es ist nicht, dass wir uns da besonders beschützt fühlen,
es hat mehr einen praktischen Grund. Meist gibt es einen größeren
Parkplatz und es ist ruhig, bis auf die Kirchenglocken.
Ein Spaziergang durch das beschauliche Dorf: vor der Gemeinde ist eine Versammlung,
für die Zeitung werden Fotos gemacht, die Angestellten strahlen um die
Wette, jeder will in der ersten Reihe stehen, denn sie haben einen neuen Bagger
bekommen. Ein Einwohner meint, es wird eh Zeit, denn nun können die angehäuften
Türme von abgeschnittenen Büschen, abgezogene Schlamm- und Schotterschichten
von der Straße endlich geräumt werden. Außerdem können
sie nun damit nach jeder Regenzeit die Joubert Passstraße wieder passierbar
machen.
Bei den einfachen Häusern
fehlt ein Stück Blech vom Dach, beim Lächeln der Menschen werden
die fehlenden Zähne entblößt, beim Auto fehlt die Heckscheibe
- eine Plastikfolie tut es auch. Es fehlt an Allem, vorne und hinten, doch
die Bewohner sind gut drauf, sie kommen über die Runden, gerade eben
so. Dieses Wochenende sieht der 21jährige Sohn der Nachbarin das erste
Mal Kapstadt. Er bekommt von seinem Vater einen Flug geschenkt. Es gibt genügend
"poor white" (arme Weiße), wie sie sich selbst nennen.
Im Cafe werden wir weggeschickt, load shedding (Stromabschaltung), es gibt
in den nächsten 3 Stunden keinen Strom und diesen bräuchte die Maschine
aber. Am nächsten Tag haben wir mehr Glück und sitzen auf der einzigen
Bank der kleinen Terrasse. Wahrscheinlich ist das der Lieblingsplatz des Hundes,
den sie ist voll mit Haaren. Der Cappucchino schmeckt, wir vermuten, dass
wir die einzigen Gäste des Tages sind. Eigentlich ist es ein Privathaus
und der Kaffee wird in der engen Privatküche gebrüht. Etwas Taschengeld
für die emsige Hausfrau. Ihr Ehemann erzählt uns: "Lady
Grey ist nun die letzten 6 Jahre zur der am besten wirtschaftenden Gemeinde
gewählt worden. Aber das hat nun ein Ende, denn die einzigen 2 verbliebenen
weißen Gemeinderäte wurden rausgewählt!" Das erwirtschaftete
Geld wird nun wohl anderweitig ausgegeben werden. Die Schwarzen haben andere
Prioritäten als die Weißen. "Nun geht es bergab!"
meint er noch mit Bedauern.
Bei uns ist heute Wandertag angesagt,
wir wollen den Joubert Pass hochwandern und am Kamm entlang den Wartrail Sky
Run retour. Vor 50 Jahren von einer Familie händisch angelegt, um zu
ihrer Farm zu gelangen. Der Pfad ist gut markiert, denn die 18km wollen am
Wochenende von Läufern geschafft werden, ein Rennen steht an. Schöne
Ausblicke ins Umland bieten sich fast in alle Himmelsrichtungen.
Wir wundern uns, wo überall die Kühe hochkraxeln, kein Gelände
ist ihnen zu steil oder schroff. In der Felshöhle entdecken wir ein Feldbett,
die Feuerstelle ist kalt, doch drumherum liegen verstreut Stachelschweinstacheln.
Wahrscheinlich das schmackhafte Abendessen eines Schäfers. Bei uns gibt
zum Abendessen Katschapuri, georgische Pizza!
Auch der nächste Tag steht im Zeichen einer Wanderung. Gestern haben
wir noch eine Empfehlung bekommen, dass diese besagte Laufstrecke auch noch
hinter dem nächsten Berg weitergeht. Also machen wir uns auf den Weg.
Schon von weitem sehen wir den Rauch, da aber diesmal der Weg nicht in unserer
App gekennzeichnet ist, sondern wir nur den weißen Fußsohlenmarkierungen
hinterherwandern, wissen wir nicht, in welche Richtung wir müssen. Keine
30 min später stehen wir vor einer Feuerwand. Zwischen den Felsen springt
das Feuer immer höher, es klettert von Strauch zu Strauch, angetrieben
von den Windböen. Ein Buschbrand. Was sollen wir nun tun? Eigentlich
führt uns der Weg genau durch die undurchsichtige Rauchwand. Nein, wir
drehen um, klettern querfeldein bis zum Schotterweg hoch und machen einen
großen Bogen um das Feuer. Gut so, denn als wir das Dorf erreichen,
sehen wir noch immer das Feuer lodern und dahinter die schwarzverbrannte Erde.
Genau der Baum, wo wir kehrt gemacht haben, steht nun in Vollbrand. Glück
gehabt!
In dieser Bergwelt, die Ausläufer der Drakensberge, gibt es die bekannte 10 Passes Offroad Challenge, (Ten Ben Challenge) sehr beliebt bei den mutigen Offroadern. Der Otto du Plessis Pass sollte einer der schönsten sein. Lass uns den fahren! Wir biegen ab in ein liebliches Tal, der Fluss mäandert durch saftig grüne Weiden, umrahmt von einer Hügellandschaft. Sehr schön, wie im Bilderbuch. Als vor uns eine Schafherde die Piste kreuzt, bleiben wir stehen und quatschen mit dem Jungbauern, der gerade ein Lamm in den Armen hält: "Gestern geboren, ist noch etwas wackelig auf den Beinen!" meint er. Es ist Wochenende, er hat die schwarzen Angestellten in die Stadt gefahren, wo ihre Familien leben, denn so abgelegen will heutzutage keiner mehr wohnen. Die meisten der Mitarbeiter haben kein Auto und die Schulen für ihre Kinder sind weit weg. So kommt es, dass sie unter der Woche auf der Farm arbeiten und am Wochenende mit Geld zur Familie fahren. Deshalb übernimmt er heute ihre Arbeit. "Das ganze Tal gehört 3 Bauern", erzählt er uns.
Die Piste schraubt sich etwas höher, die letzte Farm ist erreicht und
plötzlich stehen wir am Pass. Sehr unspektakulär! Wo ist da die
Challenge? Der Wind pfeifft, die gelben Gräser wiegen mit. Verena öffnt
das Gatter und es gibt eine tolle Aussicht auf die liebliche Gebirgswelt und
das darunterliegende Tal frei. Und nach nur wenigen Metern ist uns auch bewusst,
dass nun die Challenge beginnt. Eine steile, enge Piste geht in Serpentinen
runter. Gegenverkehr gibt es zum Glück keinen, denn die Piste ist gerade
breit genug für uns. Als wir dann noch den Steinschlag und die großen
Felsblöcke auf der Piste entdecken, wird Verena ganz mulmig. Was nun?
Retour auf keinen Fall, denn umdrehen ist hier nirgends möglich, vorbei
an den Felsblock - ist das zu machen? Wolfi zirkelt souverän nur wenige
Zentimeter am Abgrund entlang, Verena sitzt innen und sieht zum Glück
nur die Felsbrocken, an denen wir grad noch so vorbeikommen, ohne die Reifen
aufzuschlitzen. Dieser Steinschlag ist nur einer von dreien und sie ist richtig
froh, als wir endlich die Serpentinen hinter uns lassen und in den Wald eintauchen.
Die streifenden Äste und das knarrende Dornengestrüpp sind zwar
auch nicht angenehm in den Ohren, aber allemal lieber als Felsstürze.
Die Nacht verbringen wir neben
einem Weidezaun am Ende des Passes. Gleich nach dem Frühstück hält
ein Pick up neben uns. Der Farmer mit Bruder und samt Familie sind neugierig,
wer denn auf ihrem Grundstück parkt. 1000 Stück Rinder nennt er
sein eigen, die Dämme sind zu 3/4 mit Wasser gefüllt, was für
die Bauern immer das Wichtigste ist. Der Milchtruck kommt jeden Tag. Sie haben
sich zu einer Genossenschaft zusammengeschlossen, um Kosten zu sparen. Die
Milch wird sofort in der umliegenden Molkerei verarbeitet.
Das letzte Stück des Weges nehmen wir einen jungen Schwarzen mit. Er
arbeitet am Bauernhof und hat 1 Tag frei, nun will er zu seiner Frau in die
Stadt, die ca. 30km entfernt liegt. Es sind noch gut 15km bis zur Asphaltstraße,
wo er auf eine Mitfahrgelegenheit hofft. Warum ihn der Bauer nicht gefahren
hat? Normalerweise sind die Ladeflächen der Pick ups voll mit Leuten.
Will man Angestellte haben, geht es oft nicht anders.
Dass das Eastern Cape so viele
weiße Farmen hat, hätten wir nie angenommen. Sobald ein langer,
ordentlicher Zaun neben der Straße verläuft, deutet es auf einen
weißen Farmer hin. Rinder oder Schafe, alle mit Ohrmarken versehen,
Getreidefelder oder Wildtiere.
Bei den schwarzen Settlements gibt es keine Zäune. Das Vieh ohne Ohrmarken
streift alleine rum und kehrt am Abend hoffentlich wieder retour. Die Häuser
sind wesentlich kleiner, bunter und die Gegend drumherum ist leider immer
vermüllt. Der Innenhof und Garten sind besenrein gekehrt, doch hinter
den Gartenzaun liegt der Dreck und es scheint niemanden zu stören. Am
Eck des Grundstücks ist meist ein einfaches Toilettenhäuschen, oft
fehlt die Türe.
Das Tal vor Hogsback ist lieblich und gehört nur einen Bauern. Das vermuten wir so, denn wir sehen über zig Kilometer sonst kein Farmhaus. Die Stiere sind immense Kraftprotze, die Kühe haben gut Nachwuchs und die jungen Kälbchen sehen richtig kuschelig aus. Mit dem Traktor wird der Mais direkt gesät, viele Kraniche picken am Acker. Hier besitzt ein Farmer ein ganzes Tal! Unglaublich!
Hogsback liegt auf 1.300m auf einem kleinen Plateau. Zum Parken für den Amigo nicht gerade einfach. Was tun? Beim Edge gibt es einen Parkplatz, gehen wir auf einen Kaffee und fragen mal nach. Die engagierte Rezeptionistin bekommt das Okay vom Chef und wir einen tollen Platz. Im Garten zwischen den Cottages gibt es eine herrliche Wiese, ganz für uns alleine. Später dann, als der Nebel aufzieht, ist es gar nicht mehr so einfach nach Hause zu finden.
Uns gefällt es im Dorf, nette Wanderwege durch den Dschungel, Wasserfälle,
grüne Wiesen und üppig blühende Blumen und Sträucher,
ein nettes Cafe, ein kleiner Spar und jede Menge frische Luft, wenn nicht
gerade ein Holzlaster die unasphaltierte Hauptstraße runterdonnert.
Am Wochenende öffnet das diesjährige Festival "open gardens"
ihre Pforten. Was ist das? Privathäuser deren Bewohner das Gartenarbeiten
als ihr Hobby oder Passion sehen, öffnen ihren Spielraum für die
Öffentlichkeit. Das Ticket kostet 120,-R und ist für das ganze Wochenende
gültig. Wir bleiben und werden verzaubert vom Charme des Dörfchens.
Da die Gärten oft sehr weit auseinanderliegen und wir alles zu Fuß ablaufen, teilen wir die Gärten auf 2 Tage auf, denn Samstag und Sonntag sollte es regnen. Heiße 34°C am Donnerstag, als wir im "Mistlea" unter den Jahrhunderte alten Buchen herumlaufen, im Rosenpavillon sitzen, die herrlich blühenden Azaleenbüsche bestaunen und gar nicht genug bekommen können von den japanischen Zierkirschen. Der Pool ist leer, am Teich hüpft der Frosch eilig davon und die Terrassen vor dem Haus sind mit prächtigen Buschen und Blumen bepflanzt. Auch "Hurry" ist eines der Favoriten. Unter dem Motto klein aber fein, mit vielen verschiedenen Sitzgelegenheiten unter den Redwoodbäumen, unter der Weide, blaue, orange und rote gefüllte Mohnblumen, die bunt bemalten Gemüserabatte und immer wieder diese herrliche Azaleenpracht.
"Little Timber" nennt einen mit Lianen und Flechtenverhangenen Urwald sein eigen. Ein mehrstündiger Wanderweg auf dem eigenen Grundstück. Rund um den Teich blühen die Callas, die Himmelschlüssel sind 3x so groß wie in Österreich. Geschlitzter Ahorn, gefüllter Rhododendron, Blauregen, der weiß blüht, gefüllte Rosen die aussehen wie Pfingstrosen. Es hat um 20 Grad abgekühlt, der Nebel lässt die Umgebung etwas mystisch wirken.
Mit den open Gardens Bewohnern kommt man leicht ins Gespräch. Stolz erklären
sie uns die verschiedenen Pflanzen, aber auch über das Leben im beschaulichen
Hogsback. Nur die Paviane passen nicht recht in die Landschaft. Ganze Horden
sind auf ihren Beutezügen im Dorf unterwegs, bevorzugt unbewohnte Häuser,
wo sie schon mal lose Ziegeln umdrehen, um zu den Insekten zu gelangen, Blüten
und Wurzeln ausgraben und bei den reifen Zwetschken bleibt keine einzige übrig.
"Kurz bevor sie reif sind, werden sie von den Pavianen geklaut",
meint die redselige Frau.
Heute ist foodmarket im Edge. Ambitionierte
Hobbyköche bieten allerlei schmackhafte Gerichte an. Die Flasche Rotwein
kostet 130,-R, im Kamin lodert das Feuer und das Wohnzimmerflair im Vula Vista
sorgt für heimelige Atmosphäre. Max, die Dogge, döst auf seiner
Couch.
Der Regen prasselt aufs Dach, der Weg zum Garten schwimmt bereits. Es hagelt,
blitzt und donnert.
Fotos am Eingang zeugen von tiefsten Winterfeeling im Ort. Doch es ist schon
einige Jahre her.
Wir verabschieden uns. Wir wollen dorthin, wo die Sonne scheint, bevor gar
noch Schnee fällt.
Ca. 400km trennen uns noch von der Küste. Kurz nach Grahamstown beginnen die Ananasfelder. Die Früchte sind gerade reif und wir freuen uns darauf. Doch der Regen macht uns einen Strich durch die Rechnung. Die Traktoren können nicht ins nasse Feld, es regnet auch hier schon seit Tagen und jeder wartet sehnsuchtsvoll auf ein paar trockene, sonnige Tage, damit sie mit der Ernte beginnen können.
In Port Alfred treffen wir Bekannte.
Die Südafrikaner sind recht unkompliziert und so werden wir gleich zur
Familienfeier ins Restaurant eingeladen. Man wird mit offenen Armen empfangen
und fühlt sich gleich zugehörig.
Es ist eine nette Ortschaft mit langen Sandstrand. Leider regnet es noch die
meiste Zeit, die Sonne zeigt sich nur einzelne Minuten. Am Abend gibt es Auberginentartar
- lekker!
Am Ende der Stadt finden wir einen Schweißer, denn einer von unseren 2 Auspufftöpfen ist durchgerostet. Wolfi tauscht die Dieselfilter, defekte Luftleitungen und Amigo wird abgeschmiert. Nun sind wir wieder bereit für die Weiterfahrt. Immer der Sonne entgegen......denn der Regen nervt langsam!
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REISEN